Anna Waibel

Es gibt ein klassisches Bild eines Schmuckstücks, und meistens ist dieses sofort visuell erkennbar. Was passiert, wenn dieses Bild verschwimmt, verfließt, verschmort? In den beiden Hauptarbeiten, die Anna Waibel für den Bazart verwenden möchte, macht sie sich auf die Spuren vom geläufigen Kunstbegriff – oft mehr ein rein visueller als ein spürbarer. Ihre Schmuckstücke sind als solche spürbar, erkennbar, tragbar – zugleich sind sie von einer deutlichen Abweichung vom Üblichen geprägt. Sichtbar und spürbar.

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